Samstag, 22. November 2008

29.10.-1.11. 2008 Yappoon / Great Keppel Island

Es geht weiter nach Sueden, nach Yappoon, gegenueber von Great Keppel Island. Wir kommen am fruehen Abend an und fahren auf einen Campingplatz, der uns erst kurz vorher von der Touristeninformation empfohlen wurde. Auf dem Campingplatz selber wechseln wir den Platz, da der uns Zugewiesene keinen Schatten hat (was wir zum ersten Mal machen). Man mag nun an Zufaelle glauben oder nicht, aber wir haben jetzt einen Platz direkt neben dem basler Paar mit den beiden Jungs Maxi und Alex, die wir bereits am Cape Tribulation kennen gelernt haben. Von Frank und Susi erfahren wir, dass sie fuer 3 Tage auf die Great Keppel Island gegangen sind.

Die beiden naechsten Tage verbringen wir mit Daeni, Caroline und den beiden Jungs auf der sehr schoenen Great Keppel Island mit baden an verschiedenen Straenden. Beim Schnorcheln sehen wir auch Rochen. Wunderschoen, wie diese durchs Wasser "fliegen".

auf Great Keppel Island


Einige Resorts auf der Insel sind pleite gegangen und es wird erzaehlt, dass eine grosse Firma einen Grossteil der Insel aufkaufen moechte, um ein Resort mit Golfplatz zu errichten. Bleibt zu hoffen, dass es genug Gegenwehr dagegen gibt, denn die Insel ist wirklich sehr schoen.

Am letzten Tag zieht es uns vier in den nahe gelegenen Cooberrie Wildlife Park, wo es - nach eigener Werbung - 300 verschiedene Tierarten zu sehen gibt. Neben Pfauen sehen wir Emus, Wombats, suesse Koalas, Lizards, verschiedene Papageien, Cassuaries, Regenbogenlorys, Schlangen, traege Krokodile und andere Tiere. Am Ende gibt es noch eine kleine "Show", Vorfuehren eines Koalas, den man streicheln und fuer ein Extrageld auch heben darf, dann eine Schlange, die man heben darf und ein Kangaroojunges. Zum glueck keine reisserische Show, sondern gutes, professionelles Vorfuehren und Erklaeren.



kein Australienbesuch ohne einen Koala


Nach dem Park besuchen wir noch die Capricorn Caves, ein grosses Hoehlensystem. Ein Teil wurde zu einer Kathedrale ausgebaut. Unsere Fuehrerin liess ruhige Musik laufen (gute Akustik) und machte alle Lichter aus. Ist noch beeindruckend, v.a., wenn nur nach und nach verschiedene Kerzen, spaeter Lichter wieder angezuendet werden.

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