Sonntag, 27. Juli 2008

26.7.2008 Vancouver

Vancouver mit seinen vielen Hochhaeusern verbreitet eine ganz andere Atmosphaere, als London. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn sie eine Familie mit zwei Kindern sehen, bei der der Vater mit einem Stadtplan in der Hand herumsteht :-), wird man gleich angesprochen, ob man Hilfe braucht. Wir waren in der Altstadt (Gastown) mit einer alten, mit Wasserdampf betriebenen Uhr, in der Chinatown mit einem schoenen chinesischen Garten und sind 10 Km um den Stanley-Park herumgelaufen, wo die Kinder auch schon im Meer waren. Mit dem Sea-Bus sind wir nach Nord-Vancouver gefahren und haben uns auf einem Markt umgeschaut. Ansonsten sind wir viel zu Fuss unterwegs, wobei die Fussgaengerampeln immer lustig zwitschern, wenn sie auf gruen stellen; bzw. stellen sie auf ein weisses gehendes Maennchen. Das <<>> gefaellt uns sehr gut. Das Personal ist sehr hilfsbereit, die Lage in Downtown Vancouver optimal und doch in einer ruhigen Seitenstrasse. Es hat sowohl Junge Leute, als auch Familien und Aeltere. Manchmal kommt man sich aber doch schon etwas alt vor, wenn man beim Fruehstuecken von 18jaerhrigen in der Unterhaltung gesiezt wird: eben, Zeit kann man sich nicht kaufen! Das Fruestueck ist klasse; es gibt Muesli, Obst, diverse Brote, Muffins, Kaffee, Tee und Schoggimilch - so viel man will. Zubereiten muss es jede(r) selber in der Kueche und auch wieder versorgen und abwaschen. So entsteht ein reges Treiben und Kontakte werden spontan geknuepft. Einige bauen mit aufgeklapptem Laptop waehrend des Fruehstuecks eine kleine Mauer um sich, auch wenn sie mit anderen an einem Tisch sitzen.
So, genug fuer heute Abend; morgen geht's weiter nach Fiji, wo wir das Paradies suchen werden.

1 Kommentar:

moni hat gesagt…

Hey Ihr Süssen, das Paradies ist doch in meinem Garten. Warum so weit gehen?