Donnerstag, 19. Februar 2009

19. / 20. 2. Saigon

Nach ein paar Stunden Busfahrt erreichen wir Saigon. Eine riesen Stadt, laut, laermig, geschaeftig und drueckend heiss. In Saigon wollen wir nicht lange bleiben. Allerdings sind die alten, im Kolonialstil erbauten Hotels wie das Grand Hotel oder das Majestic, in welchen Persoenlichkeiten wie Graham Green einige Zeit verbrachten, sehr schoen zum ansehen. Nach einem Tag Sightseeing - Auto- und Mopedfahrer hupen, Rikschafahrer fragen staendig "hello my friend, where are you going" und an jedem 2. Restaurant wird man gebeten, doch dort hinein zu gehen - sind wir etwas erledigt. Das Leben findet hier auch wieder ueberwiegend auf der Strasse statt. Kinder rennen am Strassenrand entlang und spielen fangen, waehrend Mopeds vorbeiflitzen und Autofahrer hupen. Nichts fuer westliches Sicherheitsdenken. Ein Trottoir hat es auch nicht allen Strassen und dort, wo eines ist wird es oft als Parkplatz fuer Rikschas, Mopeds und Autos, als Verkaufsstand fuer Strassenverkaeufer oder als erweitertes Wohn- bzw. Esszimmer zweckentfremdet.
Am 21. Februar fliegen wir auf die Insel Phu Quoc, ganz im Sueden von Vietnam.

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